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Verein Leben in Brake

Liebe Besucherin, lieber Besucher,
herzlich willkommen auf der Seite des Vereines Leben in Brake e. V. Wir freuen uns, dass Sie den Weg zu uns gefunden haben.

Gegründet wurde der Verein 1992. Seit dieser Zeit ist es unser Ziel, unser schönes Brake attraktiver zu gestalten, Gemeinschaft zu fördern, Traditionen zu pflegen und gemeinsam mit anderen Vereinen Veranstaltungen in und für Brake zu organisieren.

Jeden ersten Montag im Monat treffen wir uns zu unserem Klön- Abend, manchmal nur zum klönen, häufig werden aber auch interessante Vorträge angeboten, denen angeregte Unterhaltungen folgen.
Wir bieten Ausflüge und Tagesfahrten an, erkunden unsere Lippische Heimat, beteiligen uns an der Verschönerung des Ortsbildes.

Wir freuen uns über Anregungen, Kritiken und vor allem auf Ihren Besuch bei uns.

Gegründet wurde der Verein als „Straßenbau- Verhinderungs- Verein.
Die Stadt Lemgo plante zu diesem Zeitpunkt den Bau einer Entlastungsstraße durch die Bega- Auen entlang der Eisenbahnlinie.
In dem erfolgreichen Bemühen, den Bau dieser Umgehungsstraße zu verhindern, wurde schnell klar, dass damit der Verein seine Daseinsberechtigung nicht verloren hatte.

Es wurden diverse Aktionen gestartet, die das Leben in Brake attraktiver machten.
So gab es ein Frühlingsfest, Jahresfeste in der Schlossscheune und Überlegungen den Braker Wochenmarkt wieder aufleben zu lassen.
Leider war das Interesse der Bräker nur von kurzer Dauer, so dass der Wochenmarkt seine Stände recht schnell wieder in Lemgo aufbaute.

Der Verein engagierte sich bei der Umgestaltung des Marktplatzes von Brake, war mitbeteiligt an der Aufstellung von Schaukästen für die Braker Vereine.
Es sorgte mit dafür, dass die Grafengruft in der Braker Kirche der Nachwelt erhalten bleibt.

Der Verein unterstütze die Aufstellung des Grabsteines von Brunnenbauer Karl Flügge, der 1934 bei Brunnenarbeiten ums Leben kam. Die Bräker versuchten ihn zu retten, kamen aber zu spät. Wegen des tragischen Todes und weil Brunnenbauer damals wichtiger als Bürgermeister waren, spendeten die Braker dem Verstorbenen einen 120 mal 60 Zentimeter großen Grabstein, der dann irgendwann verschwand.
Gefunden hat ihn Karl-Heinz Richter von Alt Lemgo. Der Verein half bei der Suche nach einem neuen Standort und beteiligte sich an den Kosten für das Fundament.

Seit 2001 ist es zu einer schönen Tradition geworden, den Laternenumzug zum Martinstag in Brake mit zu gestalten. Für den Braker Nachwuchs ist das in jedem Jahr ein Erlebnis.

2003 plante der Verein gemeinsam mit vielen anderen Vereinen ein Fest auf die Beine zu stellen. Geboren war die Idee vom Braker Sommer.
2004 fand der Erste Braker Sommer auf dem Gelände des Eichenmüllerhauses statt.

Und immer wieder taucht ein Name auf, den fast alle Bräker mit dem Verein Leben in Brake verbinden. Kurt Eikmeier.

Er verstarb leider viel zu früh im März 2012.
In seine Fußstapfen zu treten, ist fast unmöglich, aber wir können seinen Weg weiter gehen.

Dass das gar nicht so einfach war, zeigten die verschiedenen Wechsel im Vorstand des Vereines. Doch die Arbeit ging weiter.

Aber auch neue Ideen finden ihren Platz.
So löste ab 2012 die Veranstaltung Brakes Längster Tisch den Braker Sommer ab und soll sich in den nächsten Jahren zu einer festen Veranstaltung in Brake etablieren.

 

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