Ein Kinoabend mit „Astrid“
Lemgoer Gleichstellungsbeauftragte und Frauenbeauftragte der Lebenshilfe luden ein
Bis auf den letzten Platz besetzt war der Saal im Lemgoer Hansa-Kino. Die städtische Gleichstellungsbeauftragte Christiane Osterhage hatte mit ihren Kolleginnen Bianca Luckas und Corinna Adam von der Lebenshilfe zum Kinoabend eingeladen. „Astrid“ stand auf dem Programm und 50 Frauen von der Stadtverwaltung und der Lebenshilfe kamen.
Entstanden war die Idee im Austausch zwischen der städtischen Gleichstellungsbeauftragten und den Frauenbeauftragten der Lebenshilfe. „Wir wollten gerne ein gemeinsames Angebot schaffen und dabei kam uns der Film ‚Astrid‘ in den Sinn. Der Film basiert auf dem Leben von Astrid Lindgren, die sich als junge Frau in vielerlei Hinsicht behaupten musste, lange bevor sie die Schriftstellerin wurde, die wir heute kennen. Dass wir dabei auch auf die Unterstützung von Volker Pannenbecker vom Hansa-Kino setzen konnten, war für uns ein echter Glücksfall. Und die tollen Reaktionen haben gezeigt, dass das Leben von Astrid Lindgren auch heute noch Frauen bewegt“, freute sich Christiane Osterhage.
Foto: (von links) Bianca Luckas, Christiane Osterhage und Corinna Adam hatten gemeinsam zum Kinoabend eingeladen.
♦ Quelle: Alte Hansestadt Lemgo